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11. August der Flug

Nachdem die Vorbereitungs-Phase sich dieses mal noch länger angefühlt hat als die vor Neuseeland, ging am 11. endlich mein Flieger Richtung USA. Doch bereits bevor es losging kam die erste negative Überraschung. Die Hotline von AmericanAirlines sagte ein extra Gepäckstück würde 75 € Aufpreis kosten. Am Schalter angekommen wurde mir gesagt ein extra Gepäckstück würde 150 € kosten und das die Hotline nicht recht hätte …. na toll.

Nachdem Check-In ging ich noch mit meinen Eltern und meinem Opa zum Weisswurschtfrühstück 🙂 .

Danach durfte ich mich noch 30 Minuten in die Schlange bei der Sicherheitskontrolle stellen bevor es direkt zum Boarding ging.

Der Flug selbst war dann die nächste negative Überraschung, statt auf den von mir reservierten Platz wurde ich zwischen 2 kleine Kinder und einen Säugling gesetzt, an Schlaf war deswegen in den gesamten 9 Stunden nicht zu denken. Aufgrund von hohem Airtraffic stand das Flugzeug dann auch noch mal erst 40 Minuten auf dem Boden bevor der Flug los ging.

Was jedoch auf dem Flug der absolute negative Höhepunkt war, war das essen. 2 Reihen vor mir ist dem Stewart das normale Essen ausgegangen, so gab es nur noch die vegetarische Option: Mit Käse überbackenen Spinat und etwas was Salat darstellen sollte.

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Dafür war aber die Bierauswahl sehr gut.

 

Am Flughafen angekommen stellte ich mich auf die berüchtigte Immigration ein. Mir wurde berichtet das dies bis zu 4 Stunden dauern kann. Jedoch hatte ich sehr viel Glück nach nicht einmal 45 Minuten hatte ich den ganzen Prozess überstanden und befand mich bereits am Gate zu meinem nächsten Flug. Da ich noch sehr viel Zeit hatte (auch dieser Flug mit AmericanAirlines hatte Verspätung, dieses mal aber nur 25 Minuten), konnte ich noch in Ruhe einen Burger essen.

Dieser Burger war der beste (und fettigste) Burger den ich bis jetzt gegessen habe. Er triefte nur so von Butter, das Fleisch war sehr saftig.

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Danach ging es wieder zurück zum Gate wo bald darauf der Flieger startete.

Am GSP (Greenville Spartanburg Airport) war ich überrascht direkt von einem BMW begrüßt zu werden:

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Willkommen in der BMW Stadt Amerikas

 

Am Flughafen wurde ich direkt von der Vanessa abgeholt. Im Hotel angekommen war ich sehr müde aber auch zufrieden.

 

 

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