Am Morgen habe ich mich erstmal erkundet welche Wale Watching Tour die beste ist. Da die Tour aber erst um 13 Uhr begann bin ich davor noch zu ner Seal Kolonie gefahren. Dabei hat sich rausgestellt das folgende Schilder sinnlos sind:

 

Da sich die Seals nicht dran halten ^^

 

 

Selbst wenn man Abstand zu ihnen gehalten hat sind sie auf einem zugekommen und habe sich auf den Rücken gedreht. Da ich noch etwas Zeit hatte habe ich anschließend noch ne kurze Wanderung gemacht. Da das Wetter jedoch recht schlecht war hat sie nicht besonders viel Spaß gemacht.
Nach der Wanderung war ich hungrig und wollte wie normal mir ne Portion Fish and Chips an ner Bude holen. Wie es sich aber herausstellte handelte es sich am Straßen Rand um eine Lobster Bude und statt Fisch mit Pommes gab es gegrillten Hummer mit Reis. Natürlich musste ich das probieren und es hat sehr gut geschmeckt auch wenn der trockene Reis nicht so gut mit dem Hummer harmoniert hat (-;

 

Anschließend gings an Bord des Wale Watching Boots. Die erste Überraschung war wie groß das Boot war und wie wenige Touristen an Board waren. Es waren insgesamt 10 Leute an Board wovon aber 5 Besatzung Mitglieder waren. Das Boot ist eigentlich auf 120 Leute ausgelegt. An Board mussten wir und erstmal hinsetzten und warten bis wir auf offener See waren. Das dauert ungefähr 30 Minuten, dank des aufkommenden Sturms wurden wir richtig durchgeschaukelt.

Als wir angekommen waren hat der Captain die „Jagd“ auf die Wale eröffnet mit speziellen Unterwasser Mikrofonen hat er die Wale aufgespürt, sodass wir bereits nach 15 Minuten den ersten Pottwal gesehen haben.

 

Nach 30 Minuten ist der Wal dann wieder abgetaucht:

Da es draußen sehr kalt war und es geregnet hat waren wir alle froh das wir wieder in den warmen Innenraum des Schiffs fliehen konnten. Nach 1 1/2 Stunden haben wir dann noch einen 2. Pottwal gesehen. Abgesehen von den Walen hat man noch viele Vögel gesehen.

 

Nach insgesamt 4 Stunden sind wir dann wieder im Hafen angekommen. Die Tour war sehr beeindruckend. Vor allem ist es krass wie groß Wahle sind.

 

Am späten Nachmittag gings dann Richtung Christchurch. Auf der Fahrt habe ich leider nicht sonderlich viel gesehen, da es schon dunkel wurde und geregnet hat. Am Abend war ich dann froh das ich mein finales Ziel völlig ohne Schnee Kontakt erreicht habe.